Wir möchten in diesem Artikel Gründe die dafür sprechen, dass man das Jabberprotokoll als Alternative zu ICQ benutzt, aufzeigen. Daher habe wir einen Vergleich des ICQ-Protokolls/Clients mit dem Jabberprotokoll/Clients angestellt (ICQ vs. Jabber).
Nr. | Jabber | ICQ |
1. | Das Jabberprotokoll ist frei und somit für jeden einsehbar. | Das ICQ-Protokoll ist von AOL lizenziert jedoch sind seit dem 05.03.2008 die Spezifikationen offen gelegt, was bedeutet, dass es nun recht einfach möglich ist ohne Reverse Engineering und sonstigen Hacks Clients, Plugins und mehr für das OSCAR (ICQ/AIM) Protokoll zu schreiben. |
2. | Die meisten Jabberclients sind Open Source. | ICQ in der Standardversion ist closed Source. |
3. | Alle uns bekannten Jabberclients sind absolut werbefrei. | Der Standard ICQ-Client ist mit Werbung absolut überladen. Es gibt jedoch auch einige offene ICQ Clients die bisher jedoch nicht alle ICQ/AIM Funktionen unterstützen. |
4. | Das Jabberprotokoll bietet die Möglichkeit, Verbindungen zum Jabberserver per SSL zu verschlüsseln. Desweiteren kann man den Inhalt von Nachrichten bei vielen Jabberclients per GPG verschlüsseln. Natürlich ist auch die protokollunabhängige OTR Verschlüsselung möglich. Dies ermöglicht einen sehr hohen Sicherheitsgrad. | Die ICQ-Verschlüsselung ist schlecht / mangelhaft und funktioniert nur mit bestimmten Clients[1]. Eine verschlüsselte Verbindungsmöglichkeit zu den ICQ-Servern ist generell jedoch möglich, ist jedoch in vielen Clients nicht standardmäßig aktiv[2]. Protokollunabhängige Verschlüsselungen wie z.B. OTR Verschlüsselung sind und nur mit alternativen Clients und spezieller Konfiguration möglich. Die Nutzung dieser Clients stellt allerdings einen Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen dar[3]. |
5. | Man kann sich in einen Jabberaccount mit mehreren Clients von verschiedenen Orten gleichzeitig einloggen. | Bei ICQ kann man sich immer nur mit einem Client/einer IP gleichzeitig in einen Account einloggen. |
6. | Bei Jabber gibt es auf vielen Servern Transports/Gateways. Mit Hilfe dieser Dienste kann man sich in anderen Chatnetze wie ICQ, MSN, AIM und Yahoo problemlos verbinden. | Bei ICQ kann man nicht in andere Netze (außer AIM) kommunizieren. |
7. | Das Jabberprotokoll basiert auf Dezentralisierung, verschiedene Jabberserver von verschiedenen Anbietern kommunizieren miteinander. Fällt ein Jabberserver aus, so schadet das der Netzstabilität nicht. | ICQ ist auf die Server von AOL zentralisiert, AOL behält sich laut den Policy Agreements (zu denen jeder User zustimmen muss) das Recht vor, Inhalte zu zensieren und das Copyright auf jeden, über das ICQ-Netzwerk versandten Inhalt zu erlangen! Das heißt im Klartext: wer irgendetwas über ICQ verschickt, verliert in diesem Augenblick das Copyright auf den Inhalt, AOL nimmt sich das Recht die Inhalte zu filtern und abzufangen (z.b. Codeschnipsel) und dann mit eigenem Copyright weiter zu vermarkten. Mehr dazu wie eine Übersetzung des Ausschnittes aus den Nutzungsbedingungen weiter unten. |
8. | Jeder kann einen eigenen Jabberserver aufsetzen, im Internet und auch in internen Netzwerken. Firmen können so z.B. einen internen Jabberserver aufsetzen, der von außen nicht zu erreichen oder aber öffentliche Server, deren Nutzer mit Nutzern anderer Jabber Server problemlos kommunizieren können. | Die ICQ-Server können und werden nur von AOL betrieben, jeder der ICQ benutzt geht zwangsweise über das Internet. Netzwerk interne Konversationen sind per ICQ offiziell nicht mehr möglich. Früher gab es die so genannte „ICQ Groupware“ welche interne Kommunikation über die ICQ Oberfläche ermöglichte. Allerdings war das Protokoll nicht kompatibel mit dem ICQ/AIM Protokoll. |
9. | Das Jabberprotokoll ist stabiler als das ICQ-Protokoll und wird permanent von der Opensource-Community weiterentwickelt. | Das ICQ-Protokoll entwickelt sich nur langsam weiter. Unnötige Features wie z.B. „Xtraz“ werden eingebaut – Dinge die wirklich keiner braucht. Wenn eine Weiterentwicklung des Protokolls erfolgt, legt AOL Änderungen nicht offen. So kommt es dazu, dass alternative ICQ-Clients Probleme mit dem Verbinden ins ICQ-Netz bekommen können. Die letzten problematischen Protokolländerungen: 01.07.2008, 13.02.2006. |
10. | Weil das Jabberprotokoll auf Dezentralisierung basiert, ist ein kompletter Ausfall des Netzes unmöglich. Dies ist einrseits von Vorteil, einerseit jedoch auch von Nachteil da man auf den Server auf dem man seine Jabber-ID (JID) registriert hat angewiesen ist. Wenn dieser ausfällt oder gar schließt muss man entweder Geduld haben oder sich einen anderen Server suchen wobei sich dann die JID ändert. | ICQ ist nicht ausfallssicher, wenn es Probleme bei den von AOL betriebenen Servern gibt, stört dies das komplette ICQ-Netzwerk. Zwar ist es sehr unwarscheinlich das dergleichen passieren wird, jedoch hat AOL die Möglichkeit Zentral Änderungen durchzuführen die dann dazu führen das alternative ICQ-Client vom Netz ausgeschlossen werden. Siehe 9. Aber wie gesagt ist ein „Ausfall“ für Nutzer des originalen ICQ Clientes sehr unwarscheinlich und so ist es auch ein Vorteil das die ICQ Server von einem großen Unternehmen bereit gestellt werden. |
11. | Wenn man einen Jabberaccount nicht mehr nutzen möchte, kann man diesen mit seinem Jabberclient von dem benutzen Jabberserver löschen. | ICQ-Accounts kann man nicht mehr löschen. In den aktuellen ICQ-Clients ist das Feature garnicht mehr zu finden, in den älteren ICQ-Versionen gibt es den Eintrag „Account löschen“ noch. Man bekommt jedoch nur eine Fehlermeldung beim Ausführen der „Account löschen“-Funktion. Die Nachteile liegen auf der Hand: wenn man einen ICQ-Account nicht mehr nutzt, bekommen das nicht alle User zwingend mit da der Account ja noch existiert. Es kann passieren, dass man noch Nachrichten an einen Account bekommt, den man garnicht mehr benutzt. Der Sender wird nicht darüber informiert, dass der Account nicht mehr in Benutzung ist. Man sollte sich auch die Frage stellen, warum AOL plötzlich das Löschen der Accounts verhindert. |
12. | Das Registrieren einer Jabber ID läuft innerhalb des Jabber Clienten ab. | Um eine ICQ Nummer zu registrieren muss man dies über ein unübersichtliches, englisches Formular auf der ICQ Seite tun. Innerhalb des Clienten ist dies nicht möglich. |
13. | Eine Jabber-ID ist wie eine E-Mail Addresse aufgebaut ([email protected]) und ist somit leicht zu merken. Es ist sogar möglich das Jabber-ID und E-Mail Addresse identisch sind. | ICQ Nummern sind mindestens 6-Stellige Zahlenfolgen welche folglich schwer zu merken sind. |
14. | Jabber ist noch nicht weit verbreitet. Diese Behauptung ist auf den Mainstream bezogen durchaus korrekt, in einigen Communitys ist Jabber aber schon der Standard. Indem man seinen Kontakten Jabber empfiehlt, wird sich sicher auch dieser Nachteil ausgleichen lassen. | ICQ ist weit verbreitet, dennoch kann man diesem Trend gezielt entgegenwirken, indem man Jabber benutzt. Ein gleichzeitiges Nutzen von beiden Protokollen, bis der Umstieg vollendet ist, ist ebenfalls denkbar. Denken immer daran: es geht um DEINEN Datenschutz und deine Sicherheit! |
15. | Das Jabber Protokoll und die meisten Jabber Clients stehen unter der GPL und sind damit freie Software. Die AGB definiert jeder Jabber-Server Betreiber selber und enthält im Normalfall keine kritischen Elemente. Jeder Jabber Nutzer kann seinen Jabber Server unter den öffentlichen Servern frei auswählen. | Die „Terms of Service“ von ICQ enthalten einige sehr kritische Einträge. Diese sagen aus, dass ICQ ALLE Rechte über die über den ICQ Service versendeten Daten hat und mit diesen Machen kann was es will. Auszüge und Übersetzungen aus den Terms of Service weiter unten. |
16. | Es gibt bei den meisten Servern keine Begrenzung der Nachrichtenlänge. Wenn man z.B. einen Auszug aus einem Chatprotokoll oder ähnliches versendet ist dies sehr hilfreich. Nachteilig ist jedoch, dass man mit extrem langen Nachrichten von Spam Bots bombadiert werden kann welche einige Clients zum „hängen“ bringen. Jedoch habe ich noch nie von einem Jabber Spam-Bot gehört so ist dies zumindest beim aktuellen Verbreitungsstatus von Jabber als Vorteil anzusehen. | ICQ limitiert die Nachrichtengröße recht strikt weshalb man manchmal gezwungen ist Texte in mehreren Nachrichten zu senden. |
17. | Passwort vergessen? Da hat man als Jabber User oftmals einfach Pech gehabt, denn die wenigsten Jabber Server bieten eine „Passwort vergessen“ Funktion an und eine einfache und recht sichere Zuordnung eines Jabber Users zu einer Person ist nicht möglich wenn keine E-Mail Adresse im Profil angegeben wurde und selbst wenn dies passiert ist muss ein Serveradmin das Passwort für einen ändern. | Bei ICQ ist das kein Problem: Einmal „Passwort vergessen“ anklicken, die eigene ICQ Adresse eingeben und schon hat man ein neues Passwort im E-Mail Postfach. |
Stand: Dienstag, 20 Februar 2007 (Die Terms haben sich seit dem 30. April 2006 nicht verändert und damit gibt es die kritischen Passagen weiterhin)
You agree that by posting any material or information anywhere on the ICQ Services and Information you surrender your copyright and any other proprietary right in the posted material or information. You further agree that ICQ Inc. is entitled to use at its own discretion any of the posted material or information in any manner it deems fit, including, but not limited to, publishing the material or distributing it.
Das bedeutet sinngemäß auf Deutsch
Sie stimmen zu, dass Sie Ihr Copyright sowie jegliche andere Eigentumsrechte an gesendetem Material durch das Senden aufgeben. Des Weiteren erlauben Sie, dass ICQ Inc. irgendetwas des gesendeten Materials oder der gesendeten Information in jeder Art und Weise, die es für angebracht hält, benutzen darf, beispielsweise aber nicht ausschließlich indem es das Material veröffentlicht oder verbreitet.
In der „Privacy Policy“ heißt es hingegen:
Your ICQ Services Information will not be shared with third parties unless: -You have published such information in Public Areas …
Zu deutsch:
Informationen über Ihre ICQ-Dienste werden nicht an Dritte weitergegeben, es sei denn Sie haben diese Informationen in öffentlich zugänglichen Bereichen veröffentlicht.
Der oben genannte Absatz bezieht sich allerdings auf ICQ Service Information, die wie folgt definiert ist:
When you register with and/or use the ICQ Services, you may provide ICQ with, or ICQ may otherwise obtain personally identifiable information (your “ICQ Services Information”).
Zu deutsch:
Wenn Sie sich bei ICQ anmelden und/oder die ICQ-Dienste benutzen, kann es sein, dass Sie ICQ persönliche Daten zur Verfügung stellen, oder dass ICQ diese Daten auf andere Art und Weise erhält (Ihre „ICQ-Dienste-Information“).
Außerdem schließt ICQ die Nutzung von anderer Clientsoftware als den eigenen ICQ Clienten aus:
You agree not to (1) create or use any software other than the Software provided by ICQ or by America Online, Inc., or any affiliate thereof, to enter your ICQ number and password or to access the ICQ Services, without the express written authorization of ICQ; (2) extract information from the ICQ Services, reverse engineer, decompile, disassemble, alter, duplicate, make copies, create derivative works from, distribute or provide others with the Software, the ICQ communications protocol or any information available on, derived or extracted from the ICQ Services, or any part thereof; (3) block, disable or otherwise affect any advertising, advertisement banner window, links to other sites and services, or other features that constitute an integral part of the Software and ICQ Services; (4) connect, use, attempt to connect or use in any way the ICQ Services, for any commercial purpose and any other purpose that is not for your private personal use in good faith and as explicitly offered on the ICQ Web site; and (5) incorporate, integrate or otherwise include the Software or any portion thereof (including the ICQ communications protocols) into any software, program or product that communicates, accesses, or otherwise connects with the ICQ Service or any other instant messaging, Internet, or online service.
zu deutsch:
Sie stimmen zu, weder (1) Software zu erstellen oder zu nutzen, die nicht von ICQ, America Online, Inc. oder ihrer Partner bereitgestellt wurden, um ihre ICQ-Nummer und Passwort einzugeben oder die ICQ-Dienste zu nutzen ohne die ausdrückliche Genehmigung von ICQ; (2) Informationen aus den ICQ-Diensten zu extrahieren, rückzuentwickeln, zu dekompilieren, zu disassemblieren, zu verändern, zu duplizieren, zu kopieren, abgeleitete Werke zu erstellen, zu verbreiten oder anderen die Software, das ICQ-Kommunikationsprotokoll oder jeglicher erhältlichen, abgeleiteten oder extrahierten Informationen oder Teilen darüber zur Verfügung zu stellen; (3) Werbung, Werbebannerfenster, Links zu anderen Seiten oder Diensten oder andere Funktionen, die als integraler Teil der Software und ICQ-Diensten gelten, zu blockieren, zu deaktivieren oder auf irgend einer anderen Weise zu beeinflussen; (4) zu den ICQ-Diensten in irgendeiner Weise zu verbinden, zu nutzen, versuchen zu verbinden oder zu nutzen für kommerzielle Absichten oder jegliche Absichten, die nicht dem privaten, persönlichen Gebrauch mit gutem Vorsatz entsprechen oder nicht explizit durch die ICQ-Webseite erlaubt werden; und (5) Software oder Teile davon (sowie die ICQ-Kommunikationsprotokolle) in andere Software, Programme oder Produkte, welche mit den ICQ-Diensten oder einem anderen Instant Messaging-, Internet-, oder Onlinedienst kommunizieren, ansteuern oder in irgendeiner anderen Art verbinden, zu integrieren, einzugliedern oder auf andere Weise einzuarbeiten.
Mit der Öffnung des OSCAR Protokolls sind alternative Clients grundsätzlich möglich. Allerdings müssen diese ab einer bestimmten Nutzerzahl Werbung von AOL einbinden und sind auf die bereitgestellte API beschränkt. Von „freier Software“ kann man hier also nicht sprechen.
Quelle der Auszüge: Wikipedia Artikel zu ICQ, ICQ Privacy Policy, ICQ End User License Agreement
Jabberserver
Gute Jabberserver sind zum Beispiel der Jabber Server des Chaos Computer Clubs jabber.ccc.de oder der bekannteste, internationale Jabber Server jabber.org.
Eine große Liste an öffentlichen Jabber Servern mit aktuellen Statistiken zur Verfügbarkeit gibt es auf Jabberes.org
Jabberclients
Eine Liste von Jabberclients gibt es in dem Wikipediaartikel zum Thema Jabber. Wir empfehlen den Client Gajim, welcher für Linux/GTK und Windows zur Verfügung steht. Dieser unterstützt jedoch nur das reine Jabber Protokoll (ICQ & ähnliche nur über Transports, dann aber sehr gut intrigriert), Kopete für Linux/KDE (Multiprotokoll), Pidgin für Windows und Linux/GTK (Multiprotokoll) und zu guter letzt Adium für Mac OS X welcher ebenfalls ein Multiprotokoll Client ist und auf Pidgin basiert.
Der Grundartikel wurde uns freundlicherweise von Felix Becker (Jabber: [email protected], felix-becker.org) überlassen. Wir haben weitgehende Änderungen vorgenommen.
Zuletzt aktualisiert: 19.04.2009 (Neue Informationen zu Verschlüsselungsthemen, Änderungen an verschiedenen Stellen wie die Aktualisierung von toten Link, weitere Quellenangaben und Links zu Seiten mit näheren Informationen. Dank an Sebijk und Funatiker)
Wenn du vernünftig über ICQ/OSCAR/AIM Dateien transferieren willst, tu das doch bitte mit QIP. Da kannst du auch abgebrochene Dateien fortführen und so Späße. Probier‘ doch einfach mal Jabber mit dem Client Gajim zum Dateien senden/empfangen.
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Pingback: Verschlüsselt Chatten mit Pidgin und OTR(bebildert, Windows,) at Datenschutz in Würzburg
Das in 10. beschriebene Verfahren ist schon lange Realität…
Übrigens kommem mit der Zeit Nachteile dazu: Wenn der Client oder das Internet mal wieder spinnt, kommt nach der Zeit die Meldung man könne sich nicht mehr anmelden, wenn man es dennoch versuche würde es noch länger dauern bis man sich wieder anmelden könne. Wunderbar.
PS: Das Problem ist ja nur, dass der Mainstream solche Texte hier kaum lesen wird, und wenn, dann dürften den meisten die ersten Punkte egal sein.
Das einzige was hilft ist einfach kein ICQ mehr zu nutzten und zu sagen: »Wer mit mir reden will, kann das gerne tun. Per Telefon oder Jabber. Jabber, kann man das essen? Nein, dass ist grob gesagt ICQ in besser, ich richte euch das gerne ein« und gut ist. Leider kann ich das nicht wirklich machen…
@Keba: Whooot, der Schreibstil kam mir bekannt vor, bevor ich deinen Nickname gelesen hatte o_0
Jedenfalls stimmt das mit dem „Jabber oder Telefon“. Ich bin in ne neue Klasse gekommen und wer kein Jabber nutzt, kann mit mir halt nicht chätten. Ich nutze schon seit Monaten kein ICQ/MSn mehr, nur noch Jabber. Ich vertraue diesen kriminellen Datenkraken einfach nicht genug 😉
kann mich nich anmelden
Hallo gina,
wo kannst du dich nicht anmelden? Bei einem Jabber Server? Welchen hast du denn ausprobiert?
Versuch doch mal jabber.ccc.de
Gina, welchen Client (Einwahl-Programm) verwendest du? Um welchen Server geht es? Meinst du „anmelden“ im Sinne von „registrieren“ oder im Sinne von „einloggen“?
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Hallo,
Habe mal eine Fragr ? (Teste seit 2 Wochen Japper )
Man soll ja Datein verschicken, geht bie mir nicht.
[email protected]
Hallo Lejo,
welchen Client nutzt du? Welchen Jabber Server / Client nutzt die Zielperson?
Es gibt Jabber Server (Wie z.B. jabber.org) die einen so genannten Dateitransfer Proxy besitzen welcher Dateitransfers ermöglicht auch wenn die Kontakte einen Router mit Firewall nutzen, welcher eingehende Verbindungen unterbindet. Allerdings gibt es Clients die diese Funktion nicht unterstützen bzw. Server die keinen Dateitransfer Proxy besitzen. Deshalb funktioniert das leider nicht immer mit jeder Kontaktperson.
Hallo foxx,
Beide sind bei jabber.org.
Da ich linux benutzte wird dir Kopete als Programm wahrscheinlich, nicht sagen.
Hallo lejo,
ich habe lange Linux genutzt, anfangs lange KDE. Deshalb ist mit Kopete auch bekannt (Wenn auch in einer recht alten Version). Damals hab ich es nie hinbekommen mit Kopete einen Dateitransfer zustande zu bekommen. Ich weiß aber das es in den Einstellungen vom Jabber Konto irgendwo eine Möglichkeit gab einen Dateitransfer Proxy einzutragen. Wenn du das findet schreibe dort an beiden Seiten mal „proxy.jabber.org“ rein. Clients wie „Gajim“ (Auch für Linux jedoch GTK) erkennen solche Proxys automatisch aber bei Kopete gab es da glaube ich noch Probleme (Die ja offenbar bis jetzt nicht behoben worden sind).
Werde es heute Abend außprobieren.
Früher geht es nicht, die Gegenstelle ist noch nicht da.
Werde mich dan wieder melden.
Gruß lejo
Guten Morgen foxx
Habe Kopete auf proxy.jabber.org gesetzt, ging nicht dann habe ich noch den Port auf 5222 gesetzt.
Ging nicht.
Neues Programm neues Glück, Pidgin haben beide gestartet, ich konnte nicht imfangen meine gegen partei ja.
Werde noch ein bisschen rumspielen wenn es in einer Richtung geht müsste es ja auch in die andere richtung gehen. (Firewall ? )
Wnn ich es hin bekommem habe werde ich mich wieder melden
Gruß lejo
Der Port des Proxys ist auch ein anderer als der des Jabber Protokolls. Oft 7777 aber das ist nicht sicher. Also Pidgin hat da zwar weniger, aber auch manchmal Probleme. Am besten geht nach meinen Erfahrungen Gajim. Vielleicht ist proxy.jabber.org aber auch überlastet oder so du kannst ja mal proxy.php4you.de:7777 probieren. Der ist von meinem Jabber Server und ich glaube der müsste auch mit anderen Jabber Servern funktionieren – hab da im Moment keine Sperre drinn glaub ich. Aber sicher bin ich nicht.
Gruß
foxx
Komisch war gestern bloß das es in einer Richtung ging und in der anderen nicht.
War auf beiden Seiten der Proxy eingetragen?
Ja beide das gleiche
Schön Sonntag
Habe es fertig.
zum senden von Dateien einen anderen Jabberproxy nehmen.
proxy.chat.gizmoproject.com
Freut mich das es nun klappt. Der Server vom Gizmo Projekt sollte auch recht stabil laufen, so dass man nicht mit Ausfällen rechnen muss.
Na mal sehen, soweit ich weiß wird Gizmo nicht weiter entwickelt.
Tschuldigung funatiker; seit die ReGierung; das Vertragsrecht
beseitigte und AGBs zum Gesetz erklärt werden; hast Du natürlich
recht. Im früheren §123 StGB, gab es aber auch den Unterschied
zwischen öffentlichem Hausrecht und privaten Hausrecht. Seit der §
aber wieder auf 3 Absätze zurecht gestutzt wurde, dürfen die dort
eben auch wieder alles machen. Auch wenn es offen kriminell ist.
Auch AGBs können nicht die Eigentumsrechte, ändern. Selbst dann nicht wenn ich mich explizit mit Ihnen einverstanden erkläre
@ johnix
Natürlich ist das verfassungswidrig, allerdings sitzt ICQ LLC bzw. AOL in den USA und nicht in Deutschland. Also wird dir das nichts bringen.
ICQ ist kein Kommunikationstool.
ICQ dient offensichtlich nur dem Zweck sich fremdes Eigentum anzueignen. AOL/Warner Brothers ist eine deutsche Firma, ihr gehört ICQ.
Ich habe mich leider bei ICQ angemeldet, weil eine Freundin mir mitteilte, das wir über dieses „Tool“ nicht nur kommunizieren könnten; sondern auch Dateien verschicken könnten. Das ich damit alle Rechte an meinem Eigentum aufgeben solle wusste ich nicht, denn wer liest schon AGBs. Früher durfte ich auch das Lesen der AGBs auslassen da sich AGBs an geltendes Recht zu halten hatten. Heute ist das umgekehrt, nach dem heutigen Vertragsrecht, scheinen AGBs Vorrang vor Gesetzen zu haben. Der Nutzer von solchen Raubtools, steht alleine da.
Sie können sogar Deine privaten Daten verscherbeln. Datenschutz gibt es nicht. Gerade weil die Server in Amerika stehen, sollte der Zugang aus Deutschland ausgesetzt werden. Nur diese Aussetzung, kann weiteren Raub verhindern. Um die Bürger vor solchen Übergriffen zu schützen, sollte die Regierung zu dem, Strafantrag gegen die Betreiber stellen.
Eine andere AOL Tochter Namens Bertelsmann, hat eine Tochter Namens Readers Digest. Hier habe ich einmal ein Preisausschreiben mitgemacht. Ich erhielt etwas zugesandt. 1nen Monat später stellte die Firma den vermeintlichen Gewinn in Rechnung. Heute soll ich für diesen Betrug 200 €uro zahlen. Denn da mich Rechtsanwälte nicht vertreten wurde meiner Strafanzeige, keine Beachtung durch Beamte zu Teil.
Offensichtlich ist jeder der Tochterbetriebe von AOL, dazu berufen kriminelle Handlungen durch zu setzen und unsere ReGierUng spielt gerne mit.
Da ich nicht in Amerika lebe bin ich nicht amerikanischem Recht sondern deutschem Recht unterworfen; dies gilt auch für alle meine Verträge. Wäre auch unsinnig, wenn ich erst nachprüfen müsste ob die denn auch deutsche Server betreiben. Da Sie also auf deutschem Boden, Ihre Geschäfte machen, sind sie bei Verträgen mit deutschen auch an deutsches Recht gebunden. Es wäre wohl für einen deutschen “Kunden“ dieser Firma, kaum zumutbar, in Amerika Klage erheben zu müssen.
Ich verbiete ICQ hiermit mein geistiges Eigentum in irgend einer Weise als das Ihre darzustellen, oder dafür Geld zu nehmen. Trotz Ihrer verbrecherischen AGB, kann mein Eigentum nicht still schweigend in die Hände dieser Firma gebracht werden. Ich verlange die sofortige Schliessung aller Möglichkeiten ICQ aus Deutschland heraus zu benutzen. Da sich die Firma nicht deutschem Recht beugt. Deutsche Bürger müssen vor kriminellen Deutschen geschützt werden die Ihre Verbrechen aus dem Ausland heraus begehen. Man sollte auch sämtliche deutsche Manager dieser Firma in Haft nehmen bis alles Eigentum den rechtmässigen Eigentümern zurück gegeben wurde. Der Datenmissbrauch ist zu ahnden, und Haftstrafen für die Verantwortlichen zu verhängen.
Da ich kein Rechtsanwalt bin und im Englischen etwas ungeübt ist es mir auch kaum zuzumuten die AGBs solcher Firmen auch zu verstehen. Ich kann ja nicht bei jedem Vertrag erst einen Anwalt konsultieren; sondern muss davon ausgehen können, das keinerlei kriminelle Handlungen durch die AGBs; ermöglicht werden.
Zu dem was ist mit Sachen die gar nicht meinen Rechten unterliegen, die ich aber unter ICQ versende? Ich kann ja schlecht die Rechte Dritter aufgeben. Auch hier zeigt sich die Illegalitaet; der AGB.
Dieses „Tool“ ist eine Falle, ähnlich einem Trojaner; der auch als etwas anderes daher kommt als es tatsächlich ist. Und so weit ich weiss sind Trojaner selbst in Amerika verboten. Dem nächst gibt die US Regierung sonst wohl auch, neue AGBs zur Benutzung der Highways heraus, in denen alles Wertvolle das über die Highways transportiert wird, der amerikanischen Regierung gehört. Oder neue Nutzungsbedingungen des Internet. Das lässt sich dann beliebig erweitern.
Brauchen wir ICQ? Diese Frage muss mit einem klaren nein beantwortet werden. Mit Psi kann ich z.B. über Jabber all das auch machen , habe aber weder blitzende und blinkende Reklame zu ertragen, noch muss ich meine Rechte aufgeben.
Dieses Schreiben wird an die deutsche Regierung versandt und auch an Barack Obama President Of The United States Of Amerika.
@ johnix
Ich bin ganz deiner Meinung, dass ICQ/AIM (und auch MSN von Microsoft) gestoppt werden muss. Aber erzähl das mal die jüngere Generation, die nicht soviel Ahnung von PC haben. Die würden sofort austicken, wenn ICQ/AIM blockiert wird und Thema Datenschutz interessieren sich die meisten Jugendlichen nicht. Ich selbst nutze seit einen halben Jahr nur noch das Jabber-Protokoll und habe es bis heute nicht bereut, diesen Schritt getan zu haben. Wer Jabber nicht will, kann mit mir einfach nicht kommunizieren, so einfach ist das.
Aber schon interessant, dass die Tochterbetriebe von AOL auch so kriminell sind.
Na ja als die ReGierUng damals die Helmpflicht und Gurtpflicht zum Schutz der Bürger einführte, beschwerten sich auch viele. Nichts desto Trotz war es notwendig. Genauso notwendig wie die Sperrung, von Servern dieses Konsortiums.
Ich möchte daher auch darum bitten mir zu helfen, zu meinem Schreiben Unterschriften zu sammeln, um die Abgrenzung der Server und damit den Schutz von Bundesbürgern vor Raub und vor diesem Trojaner in die Wege zu bringen. Auch wer mein Schreiben ergänzen oder berichtigen kann möge dies hiermit tun.
Ausserdem bitte ich hiermit alle zur AOL Gruppe gehörenden Firmen zu benennen; damit wir nicht bei dero Tochtergesellschaften in ähnliche Fallen rennen.
Die Wissenden; müssen manchmal die Unwissenden, vor Schaden bewahren; auch wenn die Unwissenden, sich der Gefahr nicht bewusst sind, oder gerade deswegen.
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PS: In der letzten Zeit ändert AOL ziemlich häufig das OSCAR (ICQ & AIM)-Protokoll, so dass es Pidign und vorallem QIP-Benutzer es zu spüren zu kommen. Anscheinend will AOL ernst machen und in Zukunft denke ich, dass dies öfters passieren wird, bis einer wohl das Original ICQ-Programm verwendet oder ICQ ganz aufgibt.
Ich selbst merke davon garnichts, da ich schon seit einem halben Jahr ganz gut ohne den proprietären Protokollkram auskomme und bereue es heute nicht, diesen Schritt getan zu haben.
Von daher wieder mal ein Grund, weshalb man auf Jabber setzen soll, denn Protokolländerungen in XMPP schließen in Normalfall keine ältere Jabber-Clients aus.
Ich verzichte seit etwa 5 Monaten auf ICQ und komme recht gut damit klar. Leider kann die überwiegende DAU-Mehrheit nichts mit Jabber anfangen. Sehr schade. -.-‚
ja nur die überzahl benutzt auch ICQ und sind zu stur zum wexeln.
sebi, dann wäre es doch wohl deine Aufgabe, als leuchtendes Beispiel mit Jabber voran zu gehen und andere zum Wechsel zu motivieren.
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Zwei Punkte sind nicht ganz richtig:
Zu 4. ICQ unterstützt mittlerweile SSL-Login zum Server
Zu 7. Es gibt eine inoffizielle Serversoftware namens iserverd, der das ICQ-Protokoll nachbildet. Funktioniert übrigens auch mit dem offiziellen ICQ-Client.
Ich arbeite zurzeit an dem Vergleich Jabber vs. QQ (ehemals OICQ). QQ ist in China der IM-Anbieter Nummer eins, dafür aber natürlich am stärksten von Überwachung und Zensur betroffen. Sogar OTR wird dort geblockt (also nur die Startsession-Text, um eine OTR-Startsitzung zu verhindern). Den Vergleich von Jabber vs. QQ würde ich über das picidae und andere Netzwerk für zensurfreies Surfen weiterverbreiten. Allerings kann ich kein chinesisch und mein Englisch ist auch nicht gerade das beste, daher würde ich mich um Verbesserungsvorschläge der englischen Übersetzung freuen. Wer den jetzigen Stand sehen möchte, kann sich bei mir melden.
Zu 4. ein verschlüsselter Login ist zwar Möglich. Der Rest des Netzwerkverkehrs geht meines Wissens nach aber unverschlüsselt durch’s Netz.
Zu 7. zwar kann man eigene ICQ-Server aufsetzen, die Server können aber nicht untereinander kommunizieren. Daher hat man eben mehrere zentrale Netze des gleichen Protokolls von einem dezentralen Netzwerk wie Jabber ist man aber meilenweit entfernt.
@ Funatiker
Ja, bei Jabber läuft aber auch die TLS/SSL-Verschlüsselung nicht immer verschlüsselt ab. Unterstützt ein Jabber-Server die Server-to-Server SSL/TLS-Verschlüsselung nicht, läuft die Sitzung unverschlüsselt ab und da kenn ich einige. Daher empfiehlt es sich immer eine Ende-zu-Ende Verschlüsselung zu verwenden.
Hm naja ich werd den Artikel mal dahingehend anpassen. Wusste nicht, dass es bereits entsprechende Serversoftware gibt. Aber ist das denn überhaupt nach den Nutzungsbedingungen zugelassen? Wenn nicht, dann denke ich ist eine produktive Nutzung maximal in einem geschlossenen Nutzerkreis sinnvoll. Dazu kommt ja noch was Funatiker sagt, also dass eine Kommunikation zwischen den Nutzern aufgrund der zentralen Struktur generell nur serverintern möglich ist.
Aber zumindest erwähnt werden kann es ja in dem Vergleich.
Verschlüsselungstechnisch ist eine End-to-End Verschlüsselung immer sinnvoller. Für Jabber eignet sich da besonders das im Protokoll integrierte GnuPG. ICQ und Jabber Nutzer können aber auch beide OTR Verschlüsselung verwenden. Natürlich sind dann auch bei der ICQ Benutzung viele Nachteile (wie die Nutzungsbedingungen) vernachlässigbar – allerdings haben die wenigsten Nutzer einen Client der eine solche Verschlüsselung unterstützt und diese dann auch eingeschaltet.
Ich finde nicht, dass man ICQ die OTR-Verschlüsselung anrechnen sollte. Gemäß der Nutzungsbedingungen kann man die ja nicht mal verwenden.
Früher gab es mal offiziell das ICQ Groupware für lokale Netzwerke. Soweit ich weiß war lizenztechnisch 200 Nutzer zugelassen, bei mehr muss man eine entsprechende Lizenz erwerben. Allerdings ist das ICQ-Groupware nicht mit dem normalen ICQ-Protokoll kompatibel und daher braucht man den ICQ Groupware-Client. iserverd unterstützt sowohl ICQ Groupware als auch das normale ICQ/OSCAR-Protokoll.
Ob es erlaubt ist? Ich denke offiziell nicht, da man es ja komplett durch Reverse Engineering nachgebaut hat. Schließlich sind alternative ICQ-Clienten offiziell auch nicht gestattet, bzw. nur, wenn man die Werbung von AOL einbaut.
Da es keine urheberrechtlich geschützte Inhalte enthält, sind solche Software, nach unserem Recht erlaubt.
Die Groupware würde, wenn es sie noch gäbe, ICQ auch nicht dezentral machen.
iServed darf man betreiben. Aber man darf den offiziellen Client nicht zu Verwendung mit iServerd missbrauchen. Genau so wenig darf man die offiziellen Server zu Verwendung mit alternativen Clients missbrauchen.
Ich hab den Artikel jetzt mal aktualisiert. Log ist unten im Artikel zu sehen.
@Sebjik: Wo gibt es denn nähere Informationen zu iserverd? Ich habe dazu erst einmal nichts geschrieben, da ich nur veraltete Mailinglisten Einträge gefunden hab, welche von Inkompatiblitäten zu ICQ Clients aus dem Jahre 2003 hinwiesen… Ich habe aber auch ehrlich gesagt jetzt nicht viele Google Seiten durchgeblättert.
Pingback: Neues Theme und Aktualisierung von Against ICQ | Blog.Jbbr.net
http://iserverd.khstu.ru/- ist die Hauptseite. Unter http://sourceforge.net/projects/iserverd wird es aber weiterentwickelt.
@ Funatiker
Dass das ICQ-Protokoll nunmal halt zentral arbeitet, wird inzwischen jeder wissen, da es auch im öffentlichen Bereich keinen Sinn macht, einen Messaging-Server bereitzustellen, zumal Jabber eben offen ist und deutlich mehr bietet.
Oh dann muss ich mich wohl vertippt haben bei der Eingabe in Google – weil die Homepage ist ja das erste Ergebnis dort… Oder ich habs gleich ausgeschlossen weil der Server im Moment offline zu sein scheint und ich die Seite nicht erreicht hab.
Ich werd mir die Software mal anschauen – insbesondere wie sie mit den üblichen ICQ Clients zusammenarbeitet. Dann wird der Artikel eventuell entsprechend angepasst.
Pingback: NETzor.de >> Pidgin - das Instant-Messaging Allroundtalent
Wieder mal ein ICQ-Ausfall 🙂 Habs vom einem Kollegen erfahren, da ich das Teil selber nicht mehr nutze.
http://groups.icq.com/groups/index.php?act=view_topic&group_id=10084&topic_id=216674&forum_page=1
Und jetzt jammert jeder rum, warum sein ICQ nicht geht und warum AOL keine Stellung dazu gibt.
Noch ein Grund für Jabber, da die meisten Jabber-Serverinhaber auch noch Informationen zum Ausfall geben.
Danke für den Hinweis! Ich hab daraus mal einen kleinen Blog Artikel gemacht 😉
https://blog.jbbr.net/2009/04/30/icq-teilweise-offline/
Danke. Evtl. oben noch im Beitrag hinweisen, dass man auch die Rechte bei den Fotos verliert und ICQ das Löschen persönlicher Fotos verweigert, siehe http://iq.lycos.de/qa/show/1139062/Darf-ICQ-das-rechtlich-machen/.
Was irgendwie fehlt, ist Videopropaganda gegen ICQ und für Jabber. Ich denke, dass man damit weitere ICQ-Benutzer ansprechen könnte. Bin nämlich vor kurzem auf http://www.youtube.com/watch?v=B92sDagwZ1I gestoßen und daher kam von mir die Idee, wieso man sowas auch nicht für ICQ (bzw. gegen ICQ und Werbung für Jabber) machen könnte.