Neues Template & Mehr

Wir ihr, falls ihr dieses Blog schon kennt, sehen könnt, haben wir einen neuen WordPress Theme installiert. Wir hoffen er gefällt euch so gut wie er auch uns gefällt. Das Template ist von N. Design Studio und trägt den Namen iThemes.

Kleiner Tipp: Die Menükästen lassen sich per Drag and Drop verschieben und somit anordnen. Außerdem können sie geschlossen werden. Die gewählten Einstellungen werden mit Hilfe eines Cookies gespeichert.

Desweiteren haben wir das Akismet WordPress-Plugin zur Spam-Bekämpfung für die Kommentare deaktiviert und dafür Captchas (Bildcode der eingegeben werden muss) hinzugefügt. Das verringert auch einiges an MySQL Traffic der durch die Spam-Bots verursacht wurde.

Nun zum „& Mehr“: Vielleicht ist euch aufgefallen, dass bis jetzt auf der „Über uns“ Seite ein E-Mail Kontaktformular zu finden war. Dieses ist seit einiger Zeit aus uns unbekannten Gründen jedoch nicht mehr funktionsfähig weshalb wir es bis auf weiteres entfernt haben. Wenn ihr in dieser Zeit eine Mail geschrieben haben solltet auf welche wir nicht geantwortet haben, so bitten wir dies zu entschuldigen. Wir hoffen das wir den Formmailer bald wieder online stellen können.

Update (02.11.07): Das Kontaktformular funktioniert nun wieder. War echt ein ziemlich dummer fehler: Quota (Begrenzung des Speicherplatzes) zu knapp gesetzt und Postfach war voll 😉

Update (04.11.07): In den letzten Tagen haben es leider noch ein paar Bots geschafft die Captchas auszulesen. Wir haben diese nun verbessert und hoffen das sie nun „sicher“ sind. Jetzt gibt es einen Blur Filter, mehr zufällige Pixel, Linien und Kreise die nun auch über dem Code liegen. Dieser sollte dennoch weiterhin gut erkennbar sein.

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Ubuntu 7.10 (Gutsy) erschienen!

Ubuntu LogoPünktlich zum angestrebten Termin ist heute die neue Version 7.10 der beliebten Linux Distribution erschienen. Diesesmal trägt sie den Codenamen „Gutsy Gibbon“ was auf deutsch so viel bedeutet wie „Mutiger Gibbon“ (Affe).

Zu den Neuerungen zählen unter anderem eine bessere Hardware unterstützung – So wird nun mehr aktuelle Hardware unterstützt und z.B. Drucker werden sofort erkannt und eingerichtet nachdem man sie angeschlossen hat. Es ist keine Konfiguration mehr notwendig. Zusätzlich gibt es eine neues Tool zur Druckerkonfiguration was neue Einstellmöglichkeiten bietet. Desweiteren ist nun die Schreibunterstützung für NTFS über den neuen Treiber ntfs-3g standardmäßig enthalten und aktiviert. Dies steigert die Einfachheit eines Umstieges von Windows.

Ein weiteres, für viele Einsteiger wohl wichtiges Feature ist das neue Konfigurationstool für den X-Server welches manuelle Änderungen an der xorg.conf zur Vergangenheit gehören lässt. Das Tool erlaubt die einfache grafische Konfiguration von einem oder mehreren Monitoren und der Grafikkarte. Weiterhin ist eine Funktion mit dem Namen „BulletProofX“ eingebaut, welche bei Problemen mit der verwendeten Grafikkonfiguration automatisch auf einen so ganannten „Safe Mode“ umschaltet welcher von jeder Grafikkarte unterstützt wird.

Außerdem ist nun die 3D-Oberfläche „Compiz Fusion“ welche aus der Zusammenlegung von Compiz und Beryl entstanden ist enthalten und standardmäßig aktiviert wenn die notwendige Hardwareunterstützung vorhanden ist.

Dies ist nur ein kleiner Teil der Neuerungen. Ich empfehle einfach einmal die neue Ubuntu Version auszuprobieren – Das ist ja problemlos möglich, da es wie immer die Desktop-Version gibt welche direkt von CD startet und sich dann über ein Desktop-Symbol installieren lässt.

Hamachi Installation unter Ubuntu 7.10 Gutsy

Hamachi Logo

Wie ich in den Updates 2 und 3 meines Artikels zur Installation von Hamachi unter Linux geschrieben hab, gibt es Probleme mit der Installation von Hamachi unter Ubuntu 7.10 (Gutsy). Nun hab ich eine Lösung für dieses Problem gefunden und möchte diese natürlich auch euch offenlegen. Aus einem mir unbekannten Grund scheint Gutsy Probleme zu haben die mit UPX gepackte ausführbare Datei /usr/bin/hamachi auszuführen. Um dieses Problem zu umgehen muss diese gepackte Datei einfach entpackt werden.
Dafür muss zur Vorbereitung das Paket „upx-ucl-beta“ (Oder wenn verfügbar „upx-ucl“) installiert werden. Dies kann grafisch z.B. mit Synaptic oder direkt in einem Terminal passieren:

sudo apt-get install upx-ucl-beta

Nun wird mittels der neuen Anwendung „upx“ die Datei /usr/bin/hamachi entpackt. Dazu reicht der folgende Befehl im Terminal:

cd /usr/bin; sudo upx -d hamachi

Anschließend sollte die Installation problemlos weiter verlaufen also hamachi, hamachi-init & co sollten sich ausführen lassen.

Die Anleitung zur Installation von Hamachi unter Linux wurde entsprechend für Ubuntu 7.10 (Gutsy) angepasst.


Blog-Mix

Wir – Janek & Joseph – haben uns entschlossen unsere beiden Blogs „Jbbr.NET“ und „Janeks Blog“ zu einem gemeinsamen zusammenzuschließen. Wir haben in der Vergangenheit schön öfter Beiträge ausgetauscht und bloggen zu ähnlichen Themen. Außerdem gingen beide Blogs keinem festen Thema hinterher sondern wir bloggten einfach was uns durch den Kopf ging. Nun sind wir zusammen unter der Domain https://blog.jbbr.net/ erreichbar.

Derzeit arbeiten wir noch an dem Zusammenschluss und es funktioniert im Moment noch nicht alles. Bitte gedultet euch ein wenig. Es wär nett, wenn ihr hier Dinge die nicht funktionieren als Kommentar posten könntet.

Janek

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Mega-„Hax0r“ hackt 127.0.0.1

Ich hab vor kurzem diese Seite gefunden, auf welcher es einen IRC Log gibt, in welchem ein User mit dem Nick „bitchecker“ angibt ein Hacker zu sein und nach einer IP Adresse zum Hacken fragt. Diese wird ihm auch gegeben – und zwar die Adresse 127.0.0.1 welche immer die Adresse des eigenen Computers ist. „bitchecker“ hackt diese IP und ist auf einmal offline.

Vermutlich wird „bitchecker“ das ganze nur gespielt haben aber es ist dennoch sehr amüsant. Ihr findet den Log mit Kommentaren unter der folgenden URL.

Tipp: Dateisystem Check beim Start unterbinden

Achtung: Dieses Tutorial deaktiviert die Überprüfung komplett und diese muss gegebenfalls manuell durchgeführt werden. Um bei jedem Start, bei dem die Partition überprüft werden soll gefragt zu werden, ob man den Check überspringen möchte, nutzt bitte die Anleitung aus dem UbuntuUsers Wiki. Diese Anleitung bezieht sich jedoch nur auf die aktuelle Root-Partition und ist für andere Partitionen wirkungslos.


Vielleicht kennt ihr das: Ihr startet euren Computer um mal schnell was nachzuschauen und beim Start sagt euch dann die Konsole, dass die Partition XYZ zum Xten Mal gemountet wurde und sie nun überprüft werden muss. Je nach Größe und Ausnutzung dauert diese Überprüfung manchmal über eine halbe Stunde und das kann schon ziemlich nervig sein.

Um ihn zu deaktivieren könnt ihr folgenden Code in eine Konsole eingeben:

sudo tune2fs -c 0 -i 0 /dev/<PlattePartition>

<PlattePartition> müsst ihr noch durch die entsprechende Kombination ersetzen. So kann für Platte z.B „sda“ stehen und für Partition „2“. In diesem Fall wäre der Befehl dann „sudo tune2fs -c 0 -i 0 /dev/sda2„. Wenn euch nicht die Bezeichnung eurer Festplatte und Partition bekannt ist könnt ihr euch einfach eine Liste der vorhandenen anzeigen. Entweder könnt ihr das grafisch mit dem Partitionierungstool „gparted“ tun, oder ihr gebt einfach den Konsolenbefehl „fdisk -l“ ein.

Um die Überprüfung manuell durchzuführen genügt bei einem ext3/ext2 Dateisystem der Befehl „e2fsck /dev/<PlattePartition>„.

Achtung: Das Deaktivieren des Schutzmechanismusses geschieht auf eigene Gefahr hin und wird nicht empfohlen. Bei Deaktivieren sollte der Check regelmäßig manuell vorgenommen werden! In den man pages steht folgendes:

It is strongly recommended that either -c (mount-count-dependent) or -i (time-dependent) checking be enabled to force periodic full e2fsck checking of the filesystem. Failure to do so may lead to filesystem corruption due to bad disks, cables, memory, or kernel bugs to go unnoticed until they cause data loss or corruption.

Werbung

Wie ihr bestimmt gemerkt habt gibt es hier seit einiger Zeit Layer-Werbung und seit heute auch noch Google-Textanzeigen. In kürze werden die Layer-Ads verschwinden und ich werde mich auf die Google Anzeigen beschränken da diese nicht so aufdringlich sind und mir die angezeigte Werbung bisher oft seriöser erschien.

Findet ihr die Google-Ads in der aktuellen Form in Ordnung?

PS: Das ist der 50ste Beitrag in diesem Blog!