Transferiert man Dateien zwischen Windows- und Apple Rechnern, nervt es schnell, das Apple zu jeder Datei eine weitere Systemdate ._dateiname.xyz anlegt. Will man diese Dateien löschen, so ist das entweder ganz schön viel Arbeit, sich durch alle Ordner zu klicken, oder man behilft sich der Konsole.
- Dazu unter Windows Win+R drücken und „cmd“ + Enter drücken.
- Dann mittels cd in das gewünschte Verzeichnis navigieren.
- Darin den Befehl
for /f "delims=" %A in ('Dir /B /S /A-D "._*"') do attrib -H "%A" & del "%A"eingeben.
Das fett markierte „._*“ löscht alle Dateien, die mit „._“ beginnen. Das lässt sich natürlich beliebig anpassen.
Viel Erfolg beim Dateien löschen und passt auf, das nicht nachher irgendwas wichtiges verschwindet. Also vorher z.B. den Ordner in einem ZIP-Archiv sichern.
Das Unix Tool „GNU Screen“ ist bei Terminal Nutzern weit verbreitet und sehr praktisch. Mit ihm lassen sich virtuelle Konsolen öffnen, welche z.B. parallel mehrere Nutzer nutzen können. Sie bieten eine bequeme Möglichkeit um Programme im Hintergrund laufen zu lassen und jederzeit auf deren Ausgabe zurückzugreifen usw.
Das hat mich schon länger gestört: Wenn man in iTunes bestimmte Titel aus einer Wiedergabeliste von der Festplatte und aus iTunes löschen möchte, müsste man eigentlich diese Titel in der Musikbibliothek suchen und dann diese mit Bearbeiten/Löschen von der Festplatte löschen. Die Löschen Funktion in Wiedergabelisten löscht nämlich die entsprechenden Titel nur aus der Wiedergabeliste, nicht aber aus der Medienbibliothek geschweige denn von der Festplatte.
Wer kennt das nicht – nach dem Kopieren der Fotos einer Speicherkarte auf den Computer werden die Bilder gelöscht doch auf einmal fällt einem auf, dass doch noch das ein oder andere Bild fehlt. Die Panik ist groß, doch relativ unbegründet wenn man schnell den Schreibschutz aktiviert und keine weiteren Daten mehr auf die Karte kopiert.
