Firefox 2.0: ein neues Fenster immer im neuen Tab öffnen

Firefox 2 LogoWer die Option sucht, dass man den Firefox dazu zwingen kann alle Links, die sich eigentlich in einem neuen Fenster öffnen wollen, doch in einem Tab zu öffnen, wird bei der Version 2.0 enttäuscht werden. In der Version 1.5 gab es noch den Button “Alle Links, die das Öffnen eines neuen Fensters erzwingen, öffnen in Tab [x]”. Dieser wurde aber in der Version 2 abgeschafft (ich frage mich warum…). Also muss man wieder wie in 0.98x Zeiten die Einstellungen per Hand ändern. Dazu einfach in der Adressleiste “about:config” eingeben (anstatt einer URL).
Dann such man nacheinander noch den folgenden Einstellungen und verändert sie auf die unten angegeben Werte.

browser.link.open_external –> 3
browser.link.open_newwindow –> 3
browser.link.open_newwindow.restriction –> 0

Alternativ könnt ihr auch auch die Erweiterung Tab Mix Plus welche diese Einstellung auch weniger obsolet durchführen kann. Dafür gibt es in dem Einstellungs-Dialog dieser Erweiterung unter dem Reiter „Links“ die Auswahlmöglichkeit „… einem neuen Tab“ für die Option „Links die ein neues Fenster erzwingen öffnen in …“.

Hoffe euch geholfen zu haben :)

OnlineTVRecorder und OnlineMusicRecorder – Kostenlose MP3s und TV Aufnahmen

Hier möchte ich euch 2 Projekte vorstellen: OnlineTVRecorder.com und OnlineMusicRecorder.com (Letzeres ist derzeit noch in einer Testphase).

Beide basieren auf dem selben Prinzip: Sie fertigen Mitschnitte von öffentlichen Fernseh- bzw. Radiosendern an und bieten dem User, die vorprogrammierten Filme bzw. Songs als verschlüsselten Download an. Nur wenn der Mitschnitt vorprogrammiert wurde, ist das entschlüsseln also die Dekodierung möglich. Die Dekodierung erfolgt über ein kleines Tool welches auf den jeweiligen Homepages auch für Linux erhältlich ist.

1. OnlineTVRecorder
Der OnlineTVRecorder zeichnet, wie der Name schon sagt, Mitschnitte öffentlicher Sender auf. So kann man nach der kostenlosen Registrierung, für welche übrigens außer der E-Mail Adresse keine persönlichen Daten notwendig sind, nach bestimmten Sendungen über eine Suchmaske oder einen Online EPG (Electronic Program Guide) programmieren. Dies muss selbstverständlich vor Ausstrahlung der Sendung geschehen. Nach der Aufzeichnung lassen sich die verschlüsselten Dateien kostenlos downloaden. Dafür gibt es 2 Hauptserver über welche man begrenzt kostenlos oder auch schneller gegen eine geringe Bezahlung downloaden kann. Alternativ gibt es bei vielen Aufnahmen die Möglichkeit diese als Torrent oder über externe Mirrors herunter zu laden.

2. OnlineMusicRecorder
Der OnlineMusicRecorder ist von der Grundidee ähnlich, ist für den Nutzer jedoch etwas anders. Nach der Registrierung kann dieser einen Button anklicken, welcher die Aufnahme startet. Dieser wird in der Regel später nicht noch einmal angeklickt. Die OnlineMusicRecorder.com Server schneiden rund um die Uhr ca. 15 Radiosender mit und alle nach dieser Aufnahme-Aktivierung mitgeschnittenen Titel können kostenfrei und (derzeit in Deutschland) legal gedownloaded werden. Es gibt meist über 30 000 Titel! Wie auch beim OnlineTVRecorder erhält man die Dateien erst in einer verschlüsselten Form welche man später entschlüsseln muss.

Tipp: Der Decoder des OnlineMusicRecorders für Windows unterstützt auch die verschlüsselten Aufnahmen des OnlineTVRecorders. So hat man einen für beide.

(Ich denke ich werde diesen Eintrag noch einmal überarbeiten. Bitte schreibt als Kommentare was unverständlich geschrieben ist und was vielleicht noch fehlt)

Ubuntu 7.04 erschienen, ShipIt wieder eröffnet

Ubuntu LogoEs ist zwar jetzt schon eine ganze Zeit lang her, aber ich finde das ist immer noch eine Meldung wert: Am 19.04.2007 ist pünktlich zum angestrebten Termin die Version 7.04 der Linux Distribution Ubuntu mit dem Codenamen Feisty Fawn erschienen. Neuerungen sind z.B. die einfache Codec-Nachinstallation für Mp3, DVD,…-Unterstützung. Man wird beim Versuch solche Formate abzuspielen gefragt, ob man die entsprechenden (kommerziellen) Codecs nachinstallieren möchte.

Dazu werden nun viele binäre (kommerzielle) Treiber für WLAN Karten mitgeliefert und auf Wunsch aktiviert. Dafür gibt es ein neues Verwaltungstool (Siehe Screenshots). Mit diesem lassen sich auch Treiber für WinModems, Grafikkarten und weitere aktivieren, jedoch werden diese Treiber aus dem Internet nachgeladen (Wofür ja oft die WLAN Verbindung benötigt wird und weshalb diese Treiber ja direkt auf der CD beigelegt sind).
Bei der Installation werden nun bestehende Windows und Linux Benutzer automatisch erkannt und Dokumente, Lesezeichen/Favouriten usw. können importiert werden.

Wie bereits seit Ubuntu 6.06 (Codename Dapper Drake) ist die Standard-CD, die so genannte Desktop-CD gleichzeitig eine Installations- und eine Live-CD. Das heißt, dass wenn man von der CD bootet, sie also beim Rechnerstart einlegt, ein funktionsfähiges Ubuntu System zu sehen ist, auf dessen Desktop sich ein Installations-Symbol befindet welches einen Wizard öffnet, welcher schrittweise durch die Ubuntu-Installation führt.

Weiterhin ist der ShipIt Service nun wieder für Ubuntu Feisty eröffnet. So kann man sich dort kostenlos nun „nur noch“ bis zu 3 CDs bestellen die einem dann versandkostenfrei zugeschickt werden. Mehr CDs müssen begründet beantragt werden. Dieser Service ist vor allem für Linux-Nutzer in (Süd-)Afrika und anderen Gebieten gedacht, in denen DSL-Leitungen unmöglich, oder eine Seltenheit sind. Dennoch ist er aus Werbegründen auch z.B. in Deutschland verfügbar. Ich hab kurz vor dem Erscheinungsdatum 3 CDs bestellt und diese kamen auch am letzten Samstag an. In schicker Hülle und mit 4 Ubuntu Stickern 😉

So hier nun ein paar Screenshots:
ubuntu_704_screenshot_1.jpgubuntu_704_screenshot_2.jpgubuntu_704_screenshot_4.jpgubuntu_704_screenshot_3.jpgubuntu_704_screenshot_5.jpg

[Update] Nero Linux 3 Beta

Nero Linux SplashEs kennt wahrscheinlich fast jeder die Brennsoftware Nero für Windows – doch die wenigsten wissen, dass es auch eine Nero-Version für Linux gibt: Das Brennprogramm Nero Linux!
Von diesem ist vor kurzem eine Beta-Version der Version 3 erschienen, welche nun eine neue Oberfläche besitzt welche an Nero Burning ROM angelehnt ist und auf GTK2+ aufsetzt (Sieht nicht mehr so hässlich aus :)). Außerdem werden HD DVD und Blue-ray Disks unterstützt und vieles mehr.

Hier ein paar Screenshots (Zum vergrößern anklicken):
Nero Linux Screenshot 1Nautilus ISO-Mount Screenshot 2Nero Linux Screenshot 3

Das Beste: Als Testversion ist Nero Linux 3 kostenlos. Jedoch ist die Verwendung dabei auch auf eigene Verantwortung.

Update:
Heute ist nun die finale Version erschinen. Käuflich ist sie für 19,99 € Einzelpreis und ist, wie auch schon bei älteren Nero Varianten für Linux, mit einer Nero 7 Lizenz nutzbar. Eine 30 Tage Version der Software ist weiterhin kostenlos verfügbar. Nach den 30 Tagen muss eine Lizenz erworben werden. Sie ist laut Nero unter vielen Linux Distributionen wie Red Hat Enterprise Linux 4, SuSE Linux 10.0, Fedora 4, Debian GNU/Linux 3.1 und Ubuntu 5.10 (Und neuer) lauffähig und liegt als rpm und deb-Paket vor.

ISOs unter Linux mounten

Für Windows gibt es Programme wie Daemon Tools oder Alcohol 120% um ISO Dateien wie CD-Rom Laufwerke einzubinden. Unter Linux funktioniert das gleich mit Boardmitteln – allerdings nur mit der Konsole. Dafür muss nur der folgende Befehl ausgeführt werden:

sudo mount datei.iso /verzeichnis/in/welches/eingebunden/werden/soll -o loop

Das ist für viele Anwender wohl eher unpraktisch weshalb ich hier 2 grafische Möglichkeiten vorstellen möchte.

1. Das Programme AcetoneISO
Es bietet viele Funktionen unter einer gut strukturierten QT-Oberfläche (Also eigentlich für den Desktop KDE geschrieben geht aber auch beim Standarddesktop von Ubuntu Gnome). So kann man nicht nur einfach ISOs ein- und ausbinden und ein beliebiges Verzeichnis zum Einbinden wählen, sondern man kann auch ISO-Dateien verschlüsseln, komprimieren, extrahieren (entpacken), zerteilen (splitten) und wieder zusammenfügen und vieles mehr.
Leider ist das Programm (noch) nicht lokalisiert und nur in Englisch verfügbar. Aber auch wenn man kein Englisch versteht wird man die wenigen verwendeten Begriffe auf den Buttons verstehen.

Installation
Da AcetoneISO als .deb-Datei für Ubuntu/Kubuntu und Debian und .rpm für SuSE & co vorliegt, ist die Installation ganz einfach. Unter Ubuntu braucht man nur auf den Download-Link klicken, die Datei auf dem Desktop sichern und auf diese doppelklicken. Der Rest erklärt sich denke ich von selbst.
Nach der Installation befindet es sich im Menü Anwendungen/Zubehör/AcetonISO
Hier noch einige Screenshots (Zum vergrößern anklicken):

AcetonISO Screenshot 1AcetonISO Screenshot 2AcetonISO Screenshot 3

2. Intigration in Nautilus (ISOs über das Kontextmenü mounten)
Die zweite Möglichkeit erlaubt ein einfaches Einbinden der ISOs über das Nautilus-Kontextmenü. Für die Installation sollten folgende Schritte gewählt werden:

  1. Download der folgenden beiden Dateien
    mount_iso.sh
    unmount_iso.sh
  2. Verschieben der Dateien in das Verzeichnis /home/benutzername/.gnome2/nautilus-scripts
    (Wenn es nicht zu finden ist über Ansicht/Verborgene Dateien anzeigen einblenden oder manuell in der Adressleiste eingeben.)
  3. Beide Dateien markieren und in Rechtsklick/Eigenschaften/Zugriffsrechte wechseln. Dort ein Häckchen bei „Datei als Programm ausführen“ machen.
  4. Nun überprüfen ob bei einem Rechtsklick auf eine .iso-Datei ein Untermenü Skripte mit den beiden Dateien erscheint. Wenn nicht einfach noch einmal vom System abmelden und wieder anmelden.

Hier ebenfalls noch ein paar Screenshots:

Nautilus ISO-Mount Screenshot 1

Nautilus ISO-Mount Screenshot 2

Nautilus ISO-Mount Screenshot 3
Ich hoffe die Anleitungen sind einigermaßen verständlich. Viel Spaß damit!

Scheibe SF 25

Scheibe SF 25
Gestern (am 14.04.07) hatte ich das Glück mit einem Motorsegler zu fliegen! Da ich mich sehr für das Fliegen interressiere habe ich mich natürlich sehr gefreut! Ich hatte bis dahin nie das Glück mit einem so kleinen Flugzeug (mit)fliegen zu können!
Es handelt sich um einen kleinen Zweisitzer, der SF 25 von der Firma Scheibe mit nur 15,30m Spannweite und 7,60m Länge!
Ich bin in Flintsbach, in der Nähe von Rosenheim, München mit einem Pilot gestartet. Nach kurzer Einweisung, etc gings los!
Es ist ein sehr schönes Gefühl mit einem so kleinen Flugzeug so tief zu fliegen! Ich hatte einen sehr schönen Ausblick, da ich durch die Alpen(-täler) geflogen bin. Sehr schön war auch der Chiemsee von oben.
Unverhoffter weise konnte ich alleine das Flugzeug führen, bzw. steuern! Das Steuern war recht simpel, ich hatte aber auch schon etwas Erfahrung aus Flight Simulator (Instrumente waren mir vertraut, das Starten, Landen, etc).
Die Landung habe ich natürlich dem netten Piloten überlassen! 😉
Da ich schon immer den Traum vom fliegen hatte werde ich hoffentlich einen Flugschein machen! Diesen kann man schon zum 18. ten Lebensjahr ausgehändigt bekommen, jedoch soll Flugtheorie schwer sein und die Ausbildung mindestens zwei Jahre dauern.
Über Art und Voraussetzungen des Scheines muss ich mich noch erkundigen.
Ein paar eigene Bilder und Videos werde ich hoffentlich bald online stellen!

weitere Links:

Hamachi Linux-Einrichtung

Hamachi LogoVor einiger Zeit hab ich einen Eintrag zu dem einfachen VPN-Clienten Hamachi geschrieben, welcher auch für Linux verfügbar ist. Jedoch gibt es nur eine Konsolen-Version welche für den normalen Nutzer nicht unbedingt leicht zu installieren und nutzen ist. Aus diesem Grund möchte ich hier eine Schritt für Schritt Anleitung zur Hamachi Linux Installation bieten. Außerdem arbeite ich an einem grafischen Wizard der einen sehr einfach durch den Installationsvorgang leitet so ähnlich wie der Installer für Windows (Wenn jemand Lust hat mit zu arbeiten und sich ein wenig mit Python und PyGTK/Glade auskennt kann er sich ja gerne bei mir melden.)

  1. Hamachi Linux von der Hamachi-Seite downloaden und entpacken
  2. In das entpackte Verzeichnis wechseln (cd /pfad/zum/verzeichnis) und folgenden Befehl in einer Konsole eingeben:
    sudo checkinstall
    (Erstellt ein Debian-Paket von Hamachi und installiert dieses. Ermöglicht eine einfache Deinstallation. Wenn dies nicht klappen sollte alternativ sudo make install eingeben)
  3. Dieser Schritt ist nur für Ubuntu 7.10 (Gutsy) Nutzer relevant und kann eventuell auch bei Problemen mit anderen Linux-Versionen helfen. In der Regel kann bei der Verwendung einer anderen Linux-Distribution bzw. Version mit dem Schritt 4 fortgefahren werden!Unter Ubuntu 7.10 gibt es Probleme mit der Ausführung des mit UPX gepackten Programmes „hamachi“ nicht. Zur Umgehung dieses Problemes kann man die Anwendung einfach wieder entpacken so dass UPX kein Problem mehr darstellen sollte. Dafür muss zur Vorbereitung das Paket „upx-ucl-beta“ (Oder wenn verfügbar „upx-ucl“) installiert werden. Dies kann grafisch z.B. mit Synaptic oder direkt in einem Terminal passieren:sudo apt-get install upx-ucl-betaNun wird mittels der neuen Anwendung „upx“ die Datei /usr/bin/hamachi entpackt. Dazu reicht der folgende Befehl im Terminal:

    cd /usr/bin; sudo upx -d hamachi

    Anschließend sollte die Installation problemlos weiter verlaufen also hamachi, hamachi-init & co sollten sich ausführen lassen.

  4. gHamachi downloaden und entpacken (Stabile Version (Im Moment offline) | Beta Version (empfohlen, funktioniert auch mit Beryl/Compiz))
  5. Die Datei ghamachi aus dem entpackten Verzeichnis in ein beliebiges Verzeichnis kopieren und per Doppelklick ausführen. Den folgenden Dialog bejahen und in den Einstellungen einen Nickname festlegen. Nun kann ein Netzwerk betreten werden. Ihr könnt ja zum Beispiel das Netzwerk meines Blogs betreten.
    Name: janek.php4you.de
    Passwort: LIUUopaglhja7
    Anschließend nicht vergessen mit Rechtsklick/Go-Online auf der Netzwerk in diesem Online zu gehen. Sonst kann kein Datenaustausch statt finden.
  6. Im Ubuntuusers Wiki wird noch das Ausführen der folgenden Befehle empfohlen um einen Datenaustausch zu gewährleisten. Bisher ergab dies bei mir keinerlei Probleme:

     

    cd

    sudo iptables -A POSTROUTING -t nat -o ham0 -j MASQUERADE
    Laut dem Autor des Artikels können sonst keine Multiplayer Spiele über das Hamachi Netzwerk gespielt werden und auch der Datenaustausch über Samba Freigaben ist unmöglich.

  7. Wenn gewünscht könnt ihr noch diese Schritte ausführen um Hamachi automatisch beim Systemstart zu laden.
    1. Download des init-Scripts
    2. Öffnen des Skriptes mit einem beliebigen Editor. Die folgende Zeile muss angepasst werden: user = ‚benutzername‘

      Dort muss folglich „benutzername“ durch den entsprechenden Systembenutzer ausgetauscht werden. Dieser kann nicht automatisch ermittelt werden, da das init-Skript vor der Benutzeranmeldung gestartet wird.
    3. Kopieren des Scripts in /etc/init.d mit sudo cp hamachi_control /etc/init.d
    4. Ausführbar machen mit sudo chmod +x /etc/init.d/hamachi_control
    5. In die Standard Runlevel kopieren mit sudo update-rc.d hamachi_control defaults
    6. Testen mit sudo /etc/init.d/hamachi_control stop && sudo /etc/init.d/hamachi_control start
      Die Ausgabe sollte in etwas die folgende sein:

      Shutting down .. ok
      Hamachi wurde gestoppt!
      Starting Hamachi hamachi-lnx-0.9.9.9-20 .. ok
      Logging in …..>……. ok
      Hamachi wurde gestartet!
    7. Wenn ihr den Network Manager aktiviert habt, was bei Ubuntu 7.04 (feisty) standardmäßig der Fall ist, wird der Autostart nicht richtig funktionieren, da dieser erst beim Laden von Gnome die Netzwerkverbindung aufbaut. Damit kann sich beim Systemstart Hamachi nicht mit dem Internet verbinden. In diesem Fall müsst ihr entweder den Befehl sudo /etc/init.d/hamachi_control restart oder ghamachi nach jedem Neustart ausführen.

Falls bei euch irgend etwas nicht klappen sollte schreibt dies bitte als Kommentar damit ich eine Lösung finden kann (Bitte auch wenn ihr einen Fehler entdeckt-, aber schon eine Lösung gefunden habt)

Update 1: Fehlender Schritt in der Autostart-Anleitung (Anpassung des init-Skriptes).

Update 2 (11.10.07): Die Installation der Linux Version von Hamachi funktioniert bei mir leider nicht mit Ubuntu Gutsy. Zwar scheint make install zu funktionieren jedoch passiert beim Ausführung von hamachi oder hamachi-init nichts. Keine Fehlermeldungen oder so etwas – einfach nichts. Wenn ich eine Lösung des Problems gefunden habe werd ich diese schreiben.

Update 3 (18.10.07): Ich hab die Hamachi Installation nun erfolgreich auf meinem Gutsy-System abgeschlossen. Eine Lösung gibt es hier. Diese Anleitung wurde dementsprechend angepasst.

Update 4 (19.04.09): Offizielle gHamachi Webseite ist offline. Alternativen Link für gHamachi 0.8.1 hinzugefügt, auf nichtverfügbarkeit von der stabilen Version hingewiesen.