Ohne Worte…
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Wer das Jbbr-Ubuntu-Repository verwendet wird vermutlich bereits dieses Problem bemerkt haben: Das Paket „libgstreamer-plugins-base0.10-0“ wurde als Update angezeigt was sich komischer Weise nur nach dem Update selbst immer noch nicht geändert hat. Dieses Problem ist bekannt und ich versuche es zu Lösen jedoch hab ich bisher noch keinen Schimmer wie es aufgetreten ist bzw. wie so etwas überhaupt auftreten kann.
Ich habe bereits verschiedene Leute im IRC gefragt und in verschiedenen Foren einen Thread aufgemacht. Niemand scheint eine Lösung zu kennen aber ich weiß, dass ein solches Problem schon einmal bei einem offiziellen Repository aufgetreten ist und irgendwann gelöst wurde… Also wenn jemand von euch Lesern eine Idee hat bitte ich um ein kleinen Kommentar oder eine Mail. Ihr könnt auch das Problem in diesem Ubuntuusers-Forum-Thread diskutieren.
Ich bitte darum das Problem erst einmal zu entschuldigen ich hoffe ich finde in den nächsten Tagen eine Lösung . Am besten einfach das Update ignorieren oder einfach zusammen mit anderen Updates ausführen. Es wird nicht jedes Mal noch einmal runter geladen sondern wird aus dem Apt Cache geladen also verbraucht es kein Traffic.
Ich empfehle NICHT das Paket z.B. in Synaptic zu „sperren“, also keine Updates zuzulassen, da ihr dann keine Updates mehr bekommt falls ich das Problem gelöst haben sollte oder es eine neue upstream Version gibt.
Update: Ich versteh es immer noch nicht… Ich habe nun testweise das Hardy Sourcepaket genommen und nichts verändert außer der Distribution (von hardy auf gutsy) in debian/changelog und das Problem tritt weiterhin auf…
Update (10.01.08): Ich habe noch etwas zu diesem Problem herausgefunden: Es scheint nur aufzutreten, wenn das Repository nicht signiert ist, was ja bei den PPAs leider (noch) der Fall ist. Das erklärt auch, warum das Problem im offiziellen Repository nicht auftritt. Ich arbeite derzeit an einem eigenem Repository welches nicht den PPA Service verwendet.
Update (12.01.08): Ich habe das Problem nun umgangen, indem ich ein neues Repository auf meinem eigenen Server mit debarchiver eingerichtet habe, welches auch eine GPG Signatur besitzt. Zum Artikel…
Übrigens gibt es dazu auch einen Launchpad Bug
Wir ihr, falls ihr dieses Blog schon kennt, sehen könnt, haben wir einen neuen WordPress Theme installiert. Wir hoffen er gefällt euch so gut wie er auch uns gefällt. Das Template ist von N. Design Studio und trägt den Namen iThemes.
Kleiner Tipp: Die Menükästen lassen sich per Drag and Drop verschieben und somit anordnen. Außerdem können sie geschlossen werden. Die gewählten Einstellungen werden mit Hilfe eines Cookies gespeichert.
Desweiteren haben wir das Akismet WordPress-Plugin zur Spam-Bekämpfung für die Kommentare deaktiviert und dafür Captchas (Bildcode der eingegeben werden muss) hinzugefügt. Das verringert auch einiges an MySQL Traffic der durch die Spam-Bots verursacht wurde.
Nun zum „& Mehr“: Vielleicht ist euch aufgefallen, dass bis jetzt auf der „Über uns“ Seite ein E-Mail Kontaktformular zu finden war. Dieses ist seit einiger Zeit aus uns unbekannten Gründen jedoch nicht mehr funktionsfähig weshalb wir es bis auf weiteres entfernt haben. Wenn ihr in dieser Zeit eine Mail geschrieben haben solltet auf welche wir nicht geantwortet haben, so bitten wir dies zu entschuldigen. Wir hoffen das wir den Formmailer bald wieder online stellen können.
Update (02.11.07): Das Kontaktformular funktioniert nun wieder. War echt ein ziemlich dummer fehler: Quota (Begrenzung des Speicherplatzes) zu knapp gesetzt und Postfach war voll 😉
Update (04.11.07): In den letzten Tagen haben es leider noch ein paar Bots geschafft die Captchas auszulesen. Wir haben diese nun verbessert und hoffen das sie nun „sicher“ sind. Jetzt gibt es einen Blur Filter, mehr zufällige Pixel, Linien und Kreise die nun auch über dem Code liegen. Dieser sollte dennoch weiterhin gut erkennbar sein.
Pünktlich zum angestrebten Termin ist heute die neue Version 7.10 der beliebten Linux Distribution erschienen. Diesesmal trägt sie den Codenamen „Gutsy Gibbon“ was auf deutsch so viel bedeutet wie „Mutiger Gibbon“ (Affe).
Zu den Neuerungen zählen unter anderem eine bessere Hardware unterstützung – So wird nun mehr aktuelle Hardware unterstützt und z.B. Drucker werden sofort erkannt und eingerichtet nachdem man sie angeschlossen hat. Es ist keine Konfiguration mehr notwendig. Zusätzlich gibt es eine neues Tool zur Druckerkonfiguration was neue Einstellmöglichkeiten bietet. Desweiteren ist nun die Schreibunterstützung für NTFS über den neuen Treiber ntfs-3g standardmäßig enthalten und aktiviert. Dies steigert die Einfachheit eines Umstieges von Windows.
Ein weiteres, für viele Einsteiger wohl wichtiges Feature ist das neue Konfigurationstool für den X-Server welches manuelle Änderungen an der xorg.conf zur Vergangenheit gehören lässt. Das Tool erlaubt die einfache grafische Konfiguration von einem oder mehreren Monitoren und der Grafikkarte. Weiterhin ist eine Funktion mit dem Namen „BulletProofX“ eingebaut, welche bei Problemen mit der verwendeten Grafikkonfiguration automatisch auf einen so ganannten „Safe Mode“ umschaltet welcher von jeder Grafikkarte unterstützt wird.
Außerdem ist nun die 3D-Oberfläche „Compiz Fusion“ welche aus der Zusammenlegung von Compiz und Beryl entstanden ist enthalten und standardmäßig aktiviert wenn die notwendige Hardwareunterstützung vorhanden ist.
Dies ist nur ein kleiner Teil der Neuerungen. Ich empfehle einfach einmal die neue Ubuntu Version auszuprobieren – Das ist ja problemlos möglich, da es wie immer die Desktop-Version gibt welche direkt von CD startet und sich dann über ein Desktop-Symbol installieren lässt.
Seit heute ist die Office Suite von Google komplett eingedeutscht, doch auch Text & Tabellen wurde um eine Anwendung erweitert.
Google Text & Tabellen bot bisher online Tabellenkalkulation und Textverarbeitung an, doch seit dem heutigem Tage wurde die Produktpalette um eine Anwendung erweitert. Es ist nun möglich Präsentationen online zu entwerfen und vorzustellen. Es sind fünf Basislayouts verfügbar und 15 Designs stehen zur Auswahl.
Bequem ist es, dass bestehende PowerPoint-Präsentation hochgeladen werden können.
Während einer Online-Präsentation kann sich der Vortragende mit Sitzungsteilnehmern über einen integrierten Chat unterhalten, um Teilnehmer zur Präsentation hinzuzuladen reicht ein simpler Link.
Ausserdem fiel mir auf, dass Präsentationen, die heruntergeladen werden bequem mit dem Browser angeschaut werden können.
Damit hat Google Text & Tabellen sein Angebot mit einer wichtigen Funktion bereichert, die den selben Komfort wie herkömmliche Software bietet und dazu noch leicht von jedem PC im Browser angesehen werden kann.
Joost ist eine Software, die mit Hilfe der P2P-Technologie (ähnlich Bittorrent) Fernsehsendungen und Videos verbreitet. Obwohl sich Joost derzeit noch in der Beta Phase befindet ist schon ein weites Spektrum an Sendern vorhanden.
Joost wurde von Janus Friis und Niklas Zennström gegründet. Diese haben auch schon Projekte wie KaZaA und Skype ins Leben gerufen.
In Wikipedia heißt es:
„Im Beta-Test stehen bereits Dokumentationen, Sport und Musik zur Auswahl. Bis zum offiziellen Starttermin, der noch nicht bekannt ist, soll die Palette der Angebote jedoch reichlich zunehmen.“
Der unterschied zum herkömmlichen TV ist der, dass die Angebote nicht Live „ausgestrahlt“ werden, sondern in Form von Folgen vorhanden sind, die jederzeit beliebig oft abgespielt werden können, pausiert, vor- oder zurückgespult werden können.
Positiv ist mir die gute Menüführung aufgefallen, so sind die Sender nach Genre geordnet und Bewertungssystem, Chat, RSS-Feeds integriert ist. Bevorzugte Sender können gebookmarkt werden. Interessant sind auch die Widgets, die über das Video gelegt werden können, z.B. ein Instant Messenger auf Jabber, bzw. Gmail-Basis. Damit kann man mit Freunden direkt über die zurzeit laufende Sendung sprechen.
Joost ist derzeit in einer geschlossenen Beta-Phase, das heißt man kann das Angebot nur auf Einladung testen. Jedoch bekommt man diese auf vielen Webseiten. Zum Beispiel hier, hier, oder hier und auch bei mir. (Einfach Vor und Nachname + eMail Adresse mir als Kommentar hinterlassen.)
Joost hat Werbeverträge mit 32 Unternehmen unterschrieben, darunter Coca-Cola, HP, Intel und Nike. Die Finanzierung von Joost soll zu 2/3 von Werbung abgedeckt werden.
Wann Joost offiziell startet ist noch unklar, in Zukunft soll das Programmangebot jedoch massiv erweitert werden. Ausserdem soll es möglich sein mithilfe des „Joost developer kit“ eigene Widgets zu erstellen und diese mit der Joost Gemeinde zu teilen. Joost selber möchte ausserdem noch viele „exciting new social features“ herausgeben.
Fazit:
Ich denke die klaren Vorteile sind diese, dass Sendungen jederzeit angeschaut werden können. Ein weiterer Vorteil ist, dass die P2P-Technologie Server entlastet. Joost verursacht ein relativ hohes Datenaufkommen, dadurch ist eine Flatrate zu empfehlen, besonders bei HQ-Sendungen. Ausserdem sind Inhalte nicht sofort verfügbar, sodass Nachrichten, Reportagen, etc beim herkömmlichen TV aktueller sind.
Fragt sich, wie lange es noch dauern wird, bis Dienste wie Joost herkömmliches TV verdrängt haben.
Zu guter letzt einige Screenshots:
Leider ist es nicht die beste Qualität, da schlechte Internet-Verbindung
Meine Favs:
Weitere Links:
Quellen:
Google Adsense vergütet Klicks mit unterschiedlichen Provisionen. So gibt es Themenfelder, die höher als andere vergütet werden. Dies ist so, da sich AdWords Kunden gegenseitig mit Provisionen überbieten.
Ich habe schon oft Seiten gefunden, die diese „TOP Keywords“ verkaufen. Jedoch geht das mit Google ganz einfach und kostenlos. Und zwar mit dem AdWords – Keyword Tool.
Ich habe spaßeshalber mal nach guten Keywords gesucht. Die höchste Vergütung konnte ich bei „Detektei Hamburg“ finden, enorm! Ich darf mich aber nicht zum Betrag äussern, einfach mal selber ausprobieren!
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