Neues kleines Delphi Programm

Meine zweites Programm ist fertig! Es handelt sich um einen Notenberechner! Damit kann man seine Durchschnittsnote in einem Schuljahr errechnen… Das Programm richtet sich an SEK ll Schüler! Es werden auch die Klausuren berücksichtig. Da ja beide Klausuren in einem Leistungskurs die hälfte der Endnote ausmachen und bei einem Grundkurs 25%! Der Anlass war eine Studienaufgabe, da der Lehrer nicht da war…
Notenberechnung 0.1
Wie immer ist der Quellcode hier einzusehen: http://paste.pocoo.org/show/1053/
Der Source mag wohl sehr abschreckend wirken, es handelt sich jedoch nur um viele Variablen. Am Ende ist die ziemlich simple Berechnung vorzufinden:

1) gknote:=((gk1+gk2+gk3+gk4+gk5)/5)*3;
2) gknoteKlausur:= gkk1;
3) gknoteEndergebnis:=(gknote+gknoteKlausur)/4;
4) edit15.Text:=FloatToStr(gknoteEndergebnis);

1. Addieren aller Variablen und
anschließend /5 und nun *3 rechnen, abschließend das
Ergebnis der Variablen gknote zuschreiben.
2. Den Wert der Variablen gkk1 der Variablen
gknoteKlausur überschreiben.
3. gknote+gknoteKlausur /4
4. gknoteEndergebnis in das Feld „edit15“ einschreiben

 

gk steht für „Grundkurs“
Wer das Programm mal ausprobieren möchte, oder
sogar gebrauchen kann, hier der Download!
Es handelt sich um die Delphi Projekt Datei und der .exe!

Free Pascal

Lazarus LogoDa wir im Informatik Unterricht in der Schule mit Pascal/Delphi Programmierung begonnen haben und ich Linux-Nutzer bin hab ich mich auf die Suche nach freien Delphi-Alternativen gemacht. Mit Free Pascal hab ich dann auch eine gefunden, welche schon fast vollständige Delphi 7 Kompatiblität besitzt und eine Oberfläche mitbringt (Lazarus), welche fast zu 100% von Delphi „kopiert“ wurde was in meinem Fall natürlich sehr praktisch ist. So kann ich Zuhause auch unter Ubuntu in Pascal/Delphi programmieren.

Hamachi

Mit Hamachi kann man sehr einfach eine Art VPN (Virtual Private Network) Verbindung aufbauen was die Möglichkeit gibt unabhängig von einer Router Firewall mithilfe einer Internetverbindung ein privates Netzwerk mit anderen Teilnehmern (Freunden) aufzubauen. Ein Hamachi Benutzer bekommt eine eigene Identität die nicht durch einen Usernamen gekennzeichet ist sondern durch eine IP-Adresse welche mit 5. beginnt. Dabei kann jeder so genannte (passwortgeschützte) Netzwerke erstellen und andere können dann diesem Netzwerk beitreten. Alle Netzwerk „Mitglieder“ sind dann miteinander verbunden und können sich wie in einem lokalen Netzwerk gegenseitig „anpingen“, Dateifreigaben erstellen und betrachten, Musik über iTunes Freigaben austauschen (Unter Linux mit dem Programm Rhythmbox kann die Musik sogar gespeichert werden) und es können Computerspiele wie in einem geschlossenen LAN gegeneinander gespielt werden.

Ich hab auch „nur mal so“ ein Netzwerk für die Nutzer dieses Blogs eingerichtet:

Name: janek.php4you.de
Passwort: LIUUopaglhja7

Ihr könnt es ja mal joinen 😉

del.icio.us – Onlinelesezeichen

Wer kennt das nicht – Man ist an einem fremden Computer und benötigt schnell einen Link, der einem im Moment nicht einfällt. Dieser steht leider nur in den heimischen Lesezeichen des lokalen Webbrowsers. Mit del.icio.us und sonstigen Diensten dieser Art kann man all seine Lesezeichen sehr einfach im Internet speichern und einfach so genannten Tags (Kategorien) zuordnen. Dabei kann ein Link mehreren Tags zugeordnet sein. Die online gespeicherten Lesezeichen lassen sich sehr gut durchsuchen, ordnen und zu jedem kann man auch eine kleine Beschreibung fügen.

Nun ist es natürlich verständlich, wenn man nicht zum suchen und speichern dieser Links jedes mal die Webseite besuchen muss sondern man möchte natürlich weiterhin die beim Browser vorhandenen Lesezeichen Funktionen nutzen können. Auch dieses Problem lässt sich lösen: Für Firefox gibt es eine Erweiterung, die die Online-Bookmarks direkt in Firefox intigriert und alle bestehenden lokalen Funktionen dazu ersetzt. Ich denke solche Addons wird es auch für den Internet Explorer von Microsoft geben, ich habe dazu jedoch nicht weiter nachgeforscht.

Virtualbox

Vielleicht kennt ihr ja schon das bekannte Programm Vmware. Mit Vmware kann man ein Betriebssystem als „Gast“ auf einem anderen (oder gleichen) „Host“ System laufen lassen. Das heißt, dass man in einem Fenster ein weiteres System zum Testen-, oder auch zum Nutzen von Programmen die nur auf diesem System laufen, hat.

Genau ein solches Programm ist auch Virtualbox nur gibt es einen entscheidenden Unterschied: Virtualbox ist in allen Versionen kostenlos und große Teile des Programms liegen sogar unter einer OpenSource Lizenz im Quellcode vor. Geplant ist zusätzlich das Portieren der restlichen Programmteile ebenfalls zu einer OpenSource Lizenz.

Virtualbox läuft auf Windows und Linux Systemen (Hier erfolgreich getestet unter Ubuntu feisty alpha und Windows XP) und unterstützt eine Großzahl an Gastsystemen. Testen lohnt sich!

Update: Vor kurzem ist die Version 1.4 von VirtualBox erschienen. Sie bietet die experimentelle Unterstützung von VMware Gast-Images und besitzt eine grafische Oberfläche für die Dateifreigabe zwischen dem Gast und Host.

PuTTY (in Bearbeitung)

—Sorry, der Beitrag ist in Bearbeitung!—

PuTTy ist ein freies SSH- und Telnet-Client-Programm für Linux, Mac OS, Unix und Microsoft Windows. Man kann mit diesem eine Verbindung über das Internet, natürlich auch LAN, herstellen und Befehle direkt in die Konsole schreiben. Auffällig: es ist möglich, den Parameter -X an eine ausführbare Datei anzuhängen dadurch ist es möglich diese im gegenwärtigen System grafisch benutzen!
Eine File mit allen möglichen Commands findest du im Anhang!
PuTTY

Du siehst den Screen unmittelbar nach dem öffnen von PuTTY, in Feld 1 (siehe Image) gibst du die IP, oder Domain an. Los gehts mit Feld nr. 2, also „Open“!
Nun sollte die Konsole erscheinen, du wirst nach User und Passwort gefragt…
Nach eingeben dieser ist man mit dem Rechner verbunden!

GMX & Web.de Jabber Server

Wie ich vor kurzem auf einer Website gelesen hab haben gmx.net und web.de Jabber-Server aufgesetzt und wollen einen eigenen Instant Messenger bieten welcher auf Jabber basiert (Ähnlich Google Talk).
Ich hab mich natürlich gleich mal bei GMX registriert und mich mit meinem Jabber-Client (Gajim) problemlos einloggen können. Ich hab als Daten meine GMX-E-Mail Adresse genutzt. Anders als bei GTalk muss man auch keinen extra Port eingeben oder sonstiges. Besonders schön find ich auch das gleich TLS/SSL unterstützt wird und es Transport zu ICQ, MSN, ICQ & co gibt.
Der/Die GMX Jabber Server scheint/scheinen auf eJabberd zu basieren.
Mir gefällt der Trend zum XMPP Protokoll. Wenn große Firmen Messenger auf dieser Basis anbieten und die auch noch kompatibel zum XMPP Standard halten hat Jabber eine sehr gute Verbreitungs-Chance.

XChat für Windows-Binarys sind Shareware!

Heute sprach mich im IRC jemand darauf an das seine xchat 30 Tage-Version abgelaufen sei. Ich dachte er macht Scherze aber die Windows-Binarys welche auf http://www.xchat.org bereit gestellt werden stehen nicht mehr unter der GPL sondern unter einer Shareware Lizenz.
Der Sourcecode und die Binarys für Linux auf der Entwicklerseite stehen weiterhin unter der GPL – wie auch die Quellen der Windows-Version. Aus diesem Grund ist es vollkommen legitim sich selber Windows-Versionen von xchat zu compilieren und diese auch unter den Bedingungen der GPL zu veröffentlichen. So ist es nicht verwunderlich das Seiten wie http://www.silverex.info/ das Windows-xchat kostenlos zum Download bereit stellen.
Was Zahler wohl denken wenn sie solche Seiten sehen?

Anmerkung: Dies scheint schon seit einiger Zeit so zu sein was vom Autor wohl damit Begründet ist, dass der Buildprozess unter Windows so schwierig ist.